Eindrücke kommen als Bilder. Der lyrische Leib kann seine Gliedmaßen dehnen. Ein Horchen ist dann sichtbar wie ein Faden bis zu der Stelle, an der das Haus knarrt. Und immer die Zunge! Diese Zunge, die alles ableckt und die Haut, die vibriert. Wie der Weitblick sich in den Leib drückt! Wie Bilder, die ich sehe, zu Pixel auf der Netzhaut werden. Wie immer alles so erstaunlich ist!, wie mit Ausrufezeichen, und ich nur schauen muss und manchmal einen dicken Eindruck runterschlucke wie ein Ei.